Ein neues Wahrzeichen in Laubegast ist entstanden. Eine Idee, am Stammtisch ertrunken, wurde Wirklichkeit.

Die Überlegung, welchen Inhaltes sollte denn die Malerei sein, währte nicht lange. Schon bald stand fest - der Hintergrund des Kneipennamens "Zum Gerücht" sollte zum erklärenden Inhalt für das Bild stehen. Und woher stammt der Name ? Kinder ich sag Euch, es gab eine Zeit in Laubegast da herrschte gar wildes Treiben. Ein Jeder hoppelte  mit einem Jeden durch`s Feld. Dies blieb nicht ganz ohne Folgen und schon bald etablierte sich in Laubegast die geflügelte Wahrheit : "Schlage nie ein fremdes Kind, es könn`t Dein eignes sein !" Im folgenden könnt Ihr, ganz liebevoll erklärt, die Entstehung des Bildes nachvollziehen.

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Am Anfang stand die leere Wand.

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Auf den Entwurf wird ein Gitterkreuz gemalt.

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Selbiges wird Maßstabs gerecht an der Wand aufgebracht.

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Jetzt kann der Künstler die einzelnen Planquadrate von seinem Entwurf übertragen

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Nachdem das Gitterkreuz entfernt wurde kann die farbliche Gestaltung beginnen.

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Bis auf kleine Korrekturen ist das Bild fertig

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Weiter geht es mit dem Anbringen der Schriftzüge

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Die Schrift wurde mit untergeschobenem Pauspapier auf die Wand gebracht und

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ausgemalt. Der entscheidende Schriftzug will noch gemalt sein.

Bild11.jpg (26492 Byte) Bild12.jpg (39162 Byte)
Bild13.jpg (29810 Byte) In Freihandtechnik wird das Weinlaub vorgezeichnet und danach ausgemalt. Das Werk ist fertig ! Laubegast hat ein neues Wahrzeichen und wir die Erfahrung das Stammtischgespräche auch ganz sinnvoll sein können.

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