Ein paar Bildileins von der 15. Geburtstagsfeier am eigentlichen Geburtstage dem 11. Julei 2007. Die lieben Mitarbeiterlileins dichteten ein Gedicht vom allerschönsten. Es wurde darin ein jeder auf`s Korn genommen mit seinen Stärken und Schwächen. Wer es lesen möchte der klicke bitte hier ... lesen
Und so ging es dann zur Feier am Samstag, den 14. Julei 2007 zu. Die vorliegenden Bildileins sind von verschiedenen Fotografierern und bei dieser wunderbaren Vielzahl schon nicht mehr sortierbar, in der Kürze der Zeit. Desterwegen ein wilder Strauß bunter Bilder :
15 lange Jahre Durst & Hunger. Unzählige Biere und Krautnudeln. Der Wirt kann`s schon nicht mehr sehen. Und trotzdem ist er da !
Doch nicht nur er, auch sein Kontrabaß welchen er dann beim weltberühmten TSO zupfen darf, und die Köchileins sind schon da. Fein.
Auch ein Mischpult, von Osy gemischpultiert und viele, viele Gästileins sind zum saufen gekommen. Es gibt ja auch viel Freibier.
Und so zupfts Wirtileins dann fein brav sein Bässilein begleitet von Mariailein und die Gästilein tanzen fein. Schön, nicht wahr ?
Und tanzen und tanzen und derweil kommen immer mehr neue Stammgästileins des Weges und wagen ein Tänzchen.
TSO heizt volle Tüten ein, die Gäste freuts den Wirt nicht minder - ist es doch eine Homage an die berühmte Kaschemme.
Derweil draussen noch richtig viel los ist fangen drinnen die G-Durs mit ihren musikalischen Ergüssen an. Ziel ist, die Gäste von der Straße in die Kaschemme zu locken damit zu späterer Stunde der liebe Nachbar seine wohlverdiente Ruhe hat.
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Doch noch weit vor den G-Durs und TSO heizten am Nachmittag die Nierentische mit ihrer Show ein.
Sie zeigten dabei ordentlichen Körpereinsatz. Dies hier ist eine sehr gewagte Situation. Wenn Martin jetzt fallen würde, dann mit ihm die Boxen und am Ende noch die Endstufen. Dann wär Ende mit Livemusik über Verstärkern und TSO könnte seine volle Stärke mit seiner unplugged Version ausspielen. Was übrigens während eines Stromausfalles bei einer Mugge passiert ist. Der ganze Saal war im dunklen bis auf das Kerzenlicht und TSO spielte trotzdem weiter, halt auf akkustik Instrumenten. Ja, sowas können die.
Körpereinsatz auf allen Ebenen. Der eine Martin am Boden, der andere Martin am Zapfhahn, zugequasselt von Hubert.
Während die Nierentische so vor sich hin nieren müssen die lieben Mitarbeiterlileins arbeiten - schrecklich.
Nur der Wirt hat`s gut. Er darf Geschenke entgegen nehmen, Bier trinken, bei den Nierentischen mitspielen,
später den Bass bei TSO zupfen und noch später am Abend besoffen ins Bettilein fallen und sein Fraulilein zuschnarchen.
Jedoch wird bestimmt nicht nur der Wirt sein Fraulilien zugeschnarcht haben. Sicher haben auch viele Gästileins ihre Männer um den Schlaf gebracht. Gerechtigkeit muss ja sein.
Die folgenden Bilder sind in der Qualität etwas gemnindert - das Blitzlicht war zu schwach. Wirklich. Es sind aber noch nette Bilder in Aussicht von eventuell hervorragender Qualität. Wenn selbige dann zwei Wochen nach dem Geburtstag vorliegen werden sie schnellstmöglicht hier veröffentlicht.
Es ist gerade nach 22.15 Uhr und das weltberühmte TSO musste aufhören zu spielen. Der Durst war zu groß und noch nicht gestillt. Ausserdem wollen die lieben Nachbarn ins Bett und noch ausserdem will der Wirt ins Bett. Wie immer - nur die Gäste nicht.
Auf dem linken Foto sieht man Gäste und TSO beim Abbau. Auf dem rechten Foto, sehr gut zu erkennen, der Wirt mit Vater und Sohn.
Ein lieber Freund des Hauses. Hat in früheren Jahren auch schon hier gekellnert und am heutigen Abend ausgiebig getanzt. Die Schweißflecken sind nicht zu übersehen. Im Ernst - wirklich ein lieber Freund des Hauses und heutzutage ein gern gesehener Gast !!