Es war an einem schönen Montag Abend im Jahr 2001 an einem Januar Montag Abend, so irgendwann im Januar am 29. ungefähr am späten Nachmittag, es könnte aber auch erst 18.oo Uhr gewesen sein. So genau weiß das heute niemand mehr genau. Jedenfalls begannen da die Vorbereitungen für eine ganz lustige Feier mit auf jeden Fall ganz viel trinken. Gedacht war da an eine Weinachtsfeier mit allen Mitarbeitern der beiden Kneipen. Gemeint ist hier das Gerücht und die Erbse. So ungefähr gegen 20.oo Uhr trudelten dann die ersten Gäste in zünftiger Abendrobe ein. Die Vorbereiter hatten schon schön getrunken.   Schließlich strengt das Vorbereiten ja ganz schön an.  Und die eintrudelnden Gäste sollten sich ja auch wohlfühlen und nach Möglichkeit hinaustrudeln. Der Gast auf dem obigen Bild hat dies auch ganz wunderbar geschafft. So langsam kamen immer mehr Gäste und begannen sich einzutrudeln. und kräftig zu speisen. Schließlich hatte der eine Vorbereiter, im folgenden Bild links ganz schön sich den Allerwerstesten nicht geschont um es ja allen recht und billig zu machen. Und so kam es, das der andere Vorbereiter in seinem schon reichlich vernebeltem Blick der Meinung war, die allerliebsten Gäste scheinen sich doch wohl zu fühlen. Wie es ja auf den folgenden Bildern auch den Eindruck machen könnte oder auch macht. Und da trat ein  zufriedenes Gefühl in der Magengegend des einen Vorbereiters ein, welches er erfolgreich mit einem ordentlichen Schuß Kräuterlikör honorrierte. Sein Blick dankte es ihm, dankenswerter Weise in dem er noch mehr Nebel vor die Linsen schob. Aber das war nicht weiter schlimm, saß er ja auf einem bequemen Stuhl wo er nicht runterfallen konnte und nicht in irgend einem blöden Auto, womöglich noch in seinem eigenen. Und so genoß er die Situation und freute sich des Lebens und genehmigte sich noch einen oder zwei oder auch noch mehr Nebelmacher. Aber er war dabei nicht allein. Nein ! Die anderen Gäste machten sich auch ordentlich Nebel vor die Augen. Das und auch die folgenden Bilder belegen dies schööön. Leider kommt es zu diesem Zeitpunkt auch schon zu den ersten schmerzlichen Trennungsszenen. Aber der eine geht und der andere kommt so ist das nun mal im vernebelten Leben. Und niemand ist böse, solange es genug Nebel gibt. Und den gibt es. Ist es doch das allerwichtigste im Leben, das man immer genug Nebel da hat. Ich meine, wovon sollen denn sonst die ganzen Gästewohlfühlsammelstellen leben und sich deren Leiter benebeln können ? Es wirft sich an dieser Stelle ohnehin die Frage auf, warum sind wir eigentlich nicht ständig benebelt ? Bekämen wir doch nur dann die oberdähmliche Politik "unseres" Oberbürgermeisters gar nicht mit. Aber ich will an dieser Stelle nicht anfangen zu philosophieren. Sondern lieber noch über den vernebelten Abend berichten. Einer der Gäste hatte sich sehr schön zurechtgemacht und wollte dies natürlich allen zeigen. Und er tat dieses in gar rührender Art und Weise. Auch die Gäste waren sehr angetan von dieser so spontanen Aktion, das Sie Ihre verträumten Äuglein gar nicht mehr von diesem Anblick lassen konnten. Und das spornte unseren Helden natürlich mächtig gewaltig an, weiter zu machen mit seiner so schönen vernebelten Freizeit Tätigkeit. Nur das Ergebniss war dann doch eher traurig,   hatte mit so einer bitteren Wahrheit niemand der hier anwesenden gerechnet. Doch niemand verdross angesichts dieser bitteren Tatsachen, ein jeder tat sein bestes um dem Phänomen des Nebels zum weiteren Durchbruch zu verhelfen. Als dann am Schluß, das ist meistens immer dann wenn alle ordentlich benebelt sind und keiner mehr da ist, Schluß war, waren aber immer noch drei benebelte da. Zwei ganz liebe Gäste und der eine Vorbereiter. Und diese drei haben dann die schwere Aufgabe übernommen in ihrem völlig  ver - und benebelten Zustand die Örtlichkeit in einen einigermaßen ordentlichen Zustand zu versetzen.  Das war doch eine ziehmlich schwierige Situation. Gab es doch auf einmal doppelt so viele Flaschen wie vor dem großen Nebel. Auch die Tische und Stühle hatten sich urplötzlich, warum auch immer, verdoppelt. Völlig irritiert über diese Tatsache machten sich die drei dann doch ganz mutig ans Werk und schafften doch so einiges. Zumindest war der größte Schaden von den anderen benebelten beseitigt. An dieser Stelle sei noch einmal recht herzlicher Dank gesagt an die beiden Mitstreiter zu dieser späten Stunde. Sie seien an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt in kleiner Bildieleinform. An dem folgenden Bild ist auch sehr schön ersichtlich, das die Morgenstunde nicht nur Gold im Munde sondern auch schon geschlagen hatte. Leider war es dann doch schon dreiviertel neun als wir uns dann doch geschlagen gaben, aber - wir kommen wieder !!!

An dieser Stelle sei auch nochmal gedankt den Tapferen Gästen des Vorabends, welche sich zur Mittagszeit hier einfanden um auch noch den restlichen Keim zu entfernen. Der eine Vorbereiter konnte leider nicht dabei sein, da er ja als letzter den Ort verlassen musste und so nicht rechtzeitig wieder aufstehen konnte.

Die Unscharfheit der Aufnahmen bitte ich zu übersehen da diese erstens von einer Videokamera gezogen wurden und zweitens die Lichtverhältnisse zum Filmen denkbar ungünstig waren.

Sollte irgend jemand der teilgenommen Gäste Interesse an dem Videofilm bekunden, so wende er sich vertrauensvoll an den einen Vorbereiter. Der Film birgt noch so manches Schmeckerchen im Audiobereich.